Die voreiszeitlichen Monolithkulturen sind Artefakte eine unbekannten Hochkultur
Erich von Däniken berichtet, dass viele historische entstandene und bis heute gewachsene Orte und Siedlungen
sich auf voreiszeitliche Monolithbauten gründen, deren Anordnung der Heiligen Gemetrie folgt.
Wieso sind viele der alten Heiligtümer so perfekt angelegt, daß sie den Prinzipien der Geometrie entsprechen?
Erich von Däniken zeigt uns den Standort vieler heiliger Plätze, von Stonehenge bis zu Machu Picchu, die im Muster genau so angelegt waren, dass sie nur von raumfahrenden Zivilisationen erkannt werden konnten.
Diese Tempel könnten wie Zeitkapseln funktionieren, indem sie die Mitteilungen der alten Götter für zahllose spätere Generationen zu erhalten hofften.
Die Vielzahl der Beweise aus den weltweit vorkommenden Monolithkulturen und Pyramiden
belegen die Existenz einer vergangenen Hochkultur,
die der unseren bei weitem überlegen gewesen sein muss.