Die Theorie vom Urknall ist aus der Sicht der Plasma-Physik obsolet
Das Universum, das wir beobachten können, besteht zu 99,9% nicht aus den in unserer näheren Umgebung vorkommenden festen, flüssigen oder gasförmigen Stoffen,
sondern, wie uns die Raumfahrtmissionen der letzten 50 Jahre gezeigt haben, aus etwas, dass „Plasma“ genannt wird.
Eugen von Belo-Wod'e beschreibt in der Einführung der Weden-Reihe das Universum aus der Sicht der Plasma-Physik
Plasma enthält, im Gegensatz zu elektrisch neutralen Atomen, Teilchen, die eine Ladung tragen. Dabei kann es sich um einen relativ „kalten“ Mix aus neutralen Atomen und solchen,
die ein oder mehrere Elektronen verloren haben (Ionen) sowie freien Elektronen handeln, aber auch aus rohen Elementarteilchen bestehen, die zu energiereich sind,
um sich stabil miteinander verbinden zu können.
Elektrisches Universum
Eine Dokumentation über das Wesen des Kosmos, die im krassen Widerspruch zum allgemein "anerkannten" Urknall/Gravitations-Modell steht.
"Die Inhalte dieses Films sind größtenteils äußerst knapp dargestellt. Sie sollen lediglich einen groben Überblick über ein neues kosmologisches Modell geben.
Für Quellen und vertiefendes Material besuchen sie bitte:
Spätestens seit den Siebzigerjahren wissen wir, daß alle Galaxien und die weiten Bereichen zwischen ihnen von elektrisch leitfähigem Gas, sogenanntem Plasma, erfüllt sind.
Als die Urknalltheorie in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts entwickelt wurde, wußte man davon jedoch noch nichts.
Deshalb machte man den Fehler, galaktische Vorgänge ausschließlich mithilfe der äußerst schwachen Gravitation beschreiben und erklären zu wollen.
Da wir heute aber wissen, daß 99,99% der Materie im Plasmazustand existieren und dieses Plasma unter dem Einfluß des Elektromagnetismus steht,
muß sich auch unser Bild von kosmischen Vorgängen zwangsläufig verändern. Welch faszinierende neue Erkenntnisse die Plasmakosmologie bietet,
wird in diesem knapp dreistündigen Film grob dargestellt. Von der Entstehung der Galaxien, über die Natur der Sterne und Kometen,
bis hin zu einer alternativen Geschichte unseres Sonnensystems, in dem Krater und andere große planetare Strukturen durch elektrische Entladungen geformt wurden,
bietet das PlasmaVersum spannende neue Perspektiven in der Kosmologie.
ViaVeto